
Persönlichkeitsdidaktik
Die Didaktik der Persönlichkeitsbildung
Die Persönlichkeitsdidaktik ist eine didaktische Theorie eines haltungsorientierten Ansatzes für die Persönlichkeitsbildung /-Entwicklung.
Den Grundstein dazu legte Carl Rogers mit seiner humanistischen Psychologie und seiner personenzentrierten Theorie.
Gleichzeitig kommen systemische und konstruktivistische Ansätze zum Tragen.
Der Ansatz der Persönlichkeitsdidaktik ist die bewusste, offene, gegenwärtige innere Haltung, die geprägt ist von Selbsterfahrung und Reflexion. Die Persönlichkeitsdidaktik geht davon aus, dass jeder Mensch nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung strebt.
In einer Krise bedarf es oft der Selbstaktualisierung, um sich des eigenen Potentials bewusst zu werden und aus diesem Bewusstsein heraus eigenverantwortlich zu handeln.
Den Grundstein dazu legte Carl Rogers mit seiner humanistischen Psychologie und seiner personenzentrierten Theorie.
Gleichzeitig kommen systemische und konstruktivistische Ansätze zum Tragen.
Der Ansatz der Persönlichkeitsdidaktik ist die bewusste, offene, gegenwärtige innere Haltung, die geprägt ist von Selbsterfahrung und Reflexion. Die Persönlichkeitsdidaktik geht davon aus, dass jeder Mensch nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung strebt.
In einer Krise bedarf es oft der Selbstaktualisierung, um sich des eigenen Potentials bewusst zu werden und aus diesem Bewusstsein heraus eigenverantwortlich zu handeln.
Beispiel: In einer früheren Position als Geschäftsführer wollte ich mich verändern. Ich suchte nahezu ein Jahr nach Möglichkeiten, diesen Schritt zu gehen. Als in einer angegliederten, überregionalen Organisation die Stelle des Einkäufers frei wurde, kam ich, mit entsprechender Unterstützung, auf eine Idee. Ich bewarb mich bei der Organisation als Vertriebsgeschäftsführer, der ebenfalls den Einkauf leitet. Ich bekam die Stelle und konnte mein Potential entfalten.